Restaurant Jacques Lemans Weingut Taggenbrunn in St. Veit an der Glan

Wir haben in Rahmen eines Konzertes in Klagenfurt Stadt hier eine Nacht übernächtigt. Ein Traum mitten in den Weinbergen. Wir hatten ein großes und sauberes Zimmer. Auch das Frühstück ließ keine Wünsche offen. Auf Grund des guten Wetters konnten wir dies draußen auf der großzügigen Terrasse genießen. Die Mitarbeiter waren sehr freundlich. Klare Empfehlung.

Wir waren am Freitag dem 21. Juni essen.Top Service. Alle waren sehr freundlich und bemüht.Das Essen war auch sehr gut.Die Aussicht herrlich.Sehr zum empfehlen.

Wir waren am 21.8. um 19:15 in der Weinbar, bekamen nichts mehr zu trinken, Kellnerin schickte uns ins Restaurant, mit der Bemerkung, dort könnten wir auch ohne Essen ein Glas Wein genießen, nix da, die Kellner dort waren sehr unhöflich, wir bekamen nichts, schade um das tolle Ambiente, wenn es von unqualifizierten Personal besetzt ist..wir kommen nicht mehr und können es auch nicht empfehlen!!Zimmer: Sehr schön, wunderschöne Location

Die Anlage und die Aussicht waren echt schön.Appartement war ohne Klimaanlage. Als wir die Nacht angekommen sind war es drückend heiß in den Räumen. Das schlafen bei dieser Hitze war sehr mühsam. Die Angestellten waren sehr bemüht und freundlich.Zimmer: 4/5  |  

Hallo allen Lesern : bei meinemBesuch selbst in der Branche tätig muss ich diese tolle Location bewerten:Das Ambiente ist ein Traum - leider lässt der Service und die Kulinark zu wünschen übrig.So ein Haus in der Größenordnung muss einen Chef haben - eine Ansprechperson vor Ort. Service alles sehr unsicher. Restaurant war halb leer aber es gibt für 3 Personen keinen Sitzplatz. Austausch und Verständigungsprobleme von der ersten Minute. Kommen wir zum Essen - Kapern auf Rindfleich gefroren - jetzt zum Wolfsbarsch - mehr an Polenta geht in den Teller nicht rein. Dazu zwei Scheiben Barsch und das für €27.-Es müsste in der Karte heißen: Polenta mit Wolfbarsch. Um dies zu besprechen fehlt der Chef - Restaurantleiter zu 100% .. Espresso Macciatto versteht niemand im Service. Sehr Schade den in diesem Objekt muss Geld verdient werden bei den Kosten.Ich wünsche trotzdem viel Erfolg - ein Branchenkenner aus Wien..Speisen und Getränke: Siehe oben

Wirklich traurig. Man verunstaltet die Burg indem man merkwürdige Betonbauten reinsetzt. Die Burg an sich ist nicht begehbar.Und das i-Tüpfelchen sind die Akasha-Säulen, die man auf dem Gelände verteilt hat und mit Möchtegern-Esoterik-Magie die Umgebungs-Energien zu verbessern.

Wenn man die Speisekarte liest, erwartet man sich etwas anderes. Das Essen war unter aller Würde. Hatten Wiener Schnitzel vom Kalb mit Röstkartoffeln, so stand es jedenfalls in der Karte. Was wir bekommen haben war eine Beleidigung. Das Schnitzel war so dünn, sodass man nur die Parnier geschmeckt hat, zudem war es so lange gebacken das man es fast nicht schneiden konnte so ausgetrocknet und von Kalb weit ernfernt. Es waren auch keine Röstkartoffeln, eher ein schlecht gemachter Kartoffelstampf. Um knappe 25€ pro Schnitzel. Der Kellner entschuldigte das Essen mit der Ausrede, dass dies slowenische Küche sei. Fazit: es ist jedem abzuraten dort zu essen.

Absolut tolle Location. Da hat die Familie Riedl außergewöhnliches geleistet. Aber die Gastronomie ist unter aller Kritik. Da besteht absoluter Handlungsbedarf