Pfenninger Alm - Restaurant in Wals-Siezenheim

Mega tolles stimmiges Ambiente 😊 super leckeres reichliche Essen zu guten Preisen. Der Kellner/Bediener war auch super 😊 Toiletten sauber und auch sehr Stimmung zum Ambiente 👍kann man definitiv weiterempfehlen.

Sehr schöne Location!Service sehr angargiert.Das Essen ist sehr lecker und das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar!!Der Biergarten aber auch das Lokal innen ist gemütlich und lädt zum wohlfühlen ein.

Wir haben eine Hütten ähnliches Ambiente gesucht um unseren letzten Abend in Österreich etwas essen gehen zu können. online fanden wir die Pfenniger Alm.Das Essen war lecker und auch reichlich, leider keine sehr große Auswahl. Bedient wurden wir nach einem Trinkgeld dann auch Freundlich, vorher hat man uns wohl nur geduldet. Schade... Ein großer Spielplatz direkt neben dem Restaurant lädt die Kids zum auspowern ein.

Köstliches Essen. Aufmerksame Bedienung. Tolle Ambiente.

Sehr leckeres essen. 1 Bedienung und trotzdem kein langes warten. Toiletten sauber. Kleine Karte aber ausreichend. Großer Spielplatz nebenan. Man wird hier auf jeden Fall satt.

Wir waren heute mit vier Personen hier essen. Einmal gab es Kasspatzen, einen Salat mit gegrillter Hähnchenbrust, Burger und Cordon Bleu mit Pommes. Die Sosse auf dem Burger und dem Salat war identisch, der Salat bestand größtenteils aus fetten roten Bohnen und aus einem fertigen Farmersalat, mit einigen wenigen Tomaten, Gurke und Salatblättern und vier kleinen Stückchen Fleisch. Das Cordon Bleu kam aus der Friteuse, völlig fettig. Die Portion der Kasspatzen war klein, Preis / Leistung stimmt überhaupt nicht !!! Wenn dann der Kellner um 18.30h schon alles zusammen räumt und man das Gefühl hat zu stören, finde ich den Service nicht. Noch dazu liegen die Katzen auf den Essenstischen. Katastrophe

Das zweite mal da gewesen (aus Dresden) und wieder sehr sehr lecker gegessen. Die Qualität der Gerichte, die Freundlichkeit des Personals verdient wieder volle fünf Sterne. Wir kommen ganz bestimmt wieder!!!

Leider war die Betreuung nach einem Unfall unter aller Sau!Aufgrund einer Windböh wurde das Zeltdach auf der Terrasse gelöst und traf einen Gast am Kopf. Die blutende Wunde wurde vom Inhaber als Lapalie abgetan und er weigerte sich einen Sanitätsdienst zu informieren. Wohl in der Angst, dass dann auch die Polizei vorstellig werden könnte.Der privat gerufene Rettungswagen transportierte die Verletzte in die Klinik, wo die Wunde mit sechs Stichen genäht wurde. Soweit zur Lapalie!