Restaurant Gasthaus Alte Wacht in Jochberg

Extrem unfreundlicher Besitzer: Ich musste mit meinem Kind wegen Krankheit kurz nothalten, worauf mein Kind und ich vom Besitzer sofort angeschrieen wurden, das sei „sein Parkplatz“, drohte mir mit Anzeige wegen „Besitzstörung und ich hätte mich „zu schleichen“. Als ich sagte, ich käme als Tourist aus Deutschland und hätte so eine Unfreundlichkeit noch nie erlebt, hieß es „So schaust auch aus!“. Will nur sein Geld machen, Mensch ohne Seele! Besser ECHTE Gastfreundlichkeit woanders suchen!

Hatten Wildwoche. Habe noch nie so eine gute Hirschleber gegessen. Freu mich schon aufs nächste Mal. Essen war bis jetzt immer Perfekt. Danke

Wir waren auf dem Weg nach Hause(kamen aus dem Urlaub zurück) und suchten dringend nach einer Toilette.Dann fanden wir als erstes diesen Gasthof und fragten unverbindlich sowie freundlich, ob wir die Toilette benutzen dürfen.Wir wurden aufgefordert, den Gasthof zu verlassen, da der Chef ja noch geschlossen habe und maulte uns noch an und schrie uns nach und verwies uns 3 Kilometer weiter!!Dies war das erste und somit letzte Mal!!Wir werden diesen Gasthof definitiv nicht mehr betreten, denn das ist eine bodenlose Frechheit einem nach langer Heimfahrt den Toilettebgang zu verbieten.Mit so einer Aussage verstoßt man gegen das Grundrecht der Menschen!!Wie gesagt EINMAL und NIEWIEDER!!

Fassungslos... Wir haben gestern Abend auf dem Parkplatz der Alten Wacht kurz halten müssen, da unserem kleinen Sohn übel war. Wir waren kaum aus dem Auto, da wurde das Fenster geöffnet und lautstark gestikuliert, wir sollen weiterfahren. Ich lief daraufhin auf das Fenster zu, entschuldigte mich und sagte, dass wir gleich weiter fahren. Unserem Sohn ist nur schlecht und er möchte kurz "Luft schnappen". Daraufhin kam einer der Männer aus dem Haus gestürmt und schrie uns an, wir sollen sofort weiterfahren. Erneut versuchte ich, unsere Situation zu schildern, wurde aber sofort zurechtgewiesen. Auf meine Frage, ob ich meinen Sohn hätte "ins Auto brechen lassen sollen", erhielt ich die Antwort "das sei ihm egal, da wo unser Sohn steht, wären schließlich seine Ferienwohnungen ...". Wohl bemerkt, unser Sohn hat nicht auf das Grundstück gebrochen, er wollte lediglich kurz Luft schnappen und stand hinter dem Mäuerchen des Parkplatzes. Nachdem wir unseren Tonfall dann dem des Mannes angepasst haben, wurde uns unter Androhung der Polizei ein lebenslanges Hausverbot erteilt. Das Hausverbot ist uns sowas von egal... in diesen "Laden" werden wir definitiv keinen Fuss setzen! Wenn an einem Freitagabend um 19 Uhr in diesem Lokal scheinbar nichts los ist, so dass deren Betreiber Zeit haben, am Fenster zu Lauern, spricht das wohl Bände... .Unseren Kindern haben wir dann erklärt, dass es Menschen gibt, die mit sich und ihrer Umwelt derart unzufrieden und frustriert sein müssen, dass Menschlichkeit für sie wohl ein Fremdwort geworden ist. Den einen Stern musste ich aus technischen Gründen vergeben, könnte ich Minussterne verteilen, dieses Lokal hätte sie verdient!Ergänzung nach Antwort des Eigentümers:Ja wir standen halb auf dem E Parkplatz. In einem Fall von Übelkeit ist es nur menschlich, erstmal anzuhalten, egal wo. Wir sind ja beim Auto geblieben und hätten jederzeit wegfahren können. Zu den Lügen in Ihrer Antwort (u. A. unsere Tochter hätte in Ihren Garten gepinkelt), spare ich mir jeglichen Kommentar. Dass Sie bei allen bisherigen schlechten Rezension-Gebern nur deren Fehlverhalten in den Vordergrund stellen und ausschließlich sich im Recht sehen, zeigt deutlich Ihre Engstirnigkeit.

Gepflegte sauber Zimmer. Gemütliches Atmosphäre. Sehr gutes, frisches Essen und Sonderwünsche wurden ermöglicht (glutenfrei).Skifahrer und Wanderer wurden jeden Tag mit Tipps in den Tag geschickt und jeden Abend über das erlebte gesprochen. Wir fühlten uns rundum wohl. Ganz lieben Dank an das ganze Haus.

Edit nach Antwort Inhaber: erst unterstellen dass ich Lügenmärchen erzähle und dann sagen dass wir die Tür eingetreten haben - merken Sie selber oder? Wir haben laut geklopft und "hallo" gerufen - wie man es so macht ohne Klingel und nachdem leises klopfen keine Reaktion hervorruft.Zum Thema "Pampa" - samstags nach 12 Uhr hat keine Werkstatt mehr offen und die 3km sind ohne Auto auch schwerlich zu erreichen.Dass dies nun wieder mir umgedreht wird finde ich sehr schön - es gab übrigens auch mehrere zeugen von dem Thema - aber egal - bleiben Sie bei Ihrer Sicht, wir bei unserer.Und ja - ich habe seit Juni gebraucht weil ich bis heute einfach nur sauer bin über den Vorfall. Und dass Sie nun lügen Sie hätten mich zum Nachbarn gehen lassen - Lachhaft. Zeigt einfach die Art und Weise wie Sie mit Menschen umgehen, einige andere Rezensionen sagen ja dasselbe - wir lügen wohl alle.....Ursprüngliche Rezension:Nicht mal bei einer Panne gut.Wir hatten letztes Jahr im Juni eine Panne und mussten leider auf dem Parkplatz der alten wacht stehen bleiben - es ging nicht weiter, das Auto war hinüber, 3 Frauen in der Pampa.Da ich gesehen habe dass der Inhaber gerne auf antworten reagiert gleich vorneweg - ja, ich habe eine Zigarette geraucht vor Ort und diese in der Schocksituation achtlos auf den Parkplatz Boden geworfen.Nun direkt nach der Zigarette bin ich zum Gasthaus und habe geklopft um zu fragen ob man auf die Toilette dürfte bzw. Auch um Hilfe zu bitten - immerhin waren wir gestrandet.Da niemand geöffnet hat und ich das private Haus unten gesehen hatte wollte ich dort klingeln und um Hilfe bitten. Nach den ersten Schritten in Richtung Haus schrie mich ein Mann (mutmaßlich der Eigentümer) bereits vom Gasthausfenster aus an dass dies Privatgrund sei. Ich rief zurück dass ich das wüsste - wir eine Panne haben und ich Hilfe suche und eine Toilette bräuchte. Ende vom Spiel war dass ich angebrüllt wurde ich solle vom Privatgrund gehen und meine kippen vom Parkplatz aufheben.Diese hob ich selbstverständlich direkt auf und sah sich einen Nachbarn direkt neben der alten wacht in seinem Garten sonnen. Zu diesem wollte ich laufen - also direkt zu ihm in den Garten gehen. Nach 2 Schritten brüllte mir der Mann aus dem Gasthaus wieder hinterher und pfiff, ich solle das unterlassen. Also half er uns nicht - und zum Nachbarn durften wir auch nicht. 3 Frauen - die stundenlang auf den ÖAMTC warteten und auch Mal aufs Klo mussten. Wir haben es uns dann verdrückt.Und ganz ehrlich - eine Einkehr an dem Ort werden wir uns auf unseren jährlichen reisen durch jochberg meiden. Wir waren froh dass er immerhin nicht die Polizei gerufen hat weil wir mit defektem Auto auf seinem Parkplatz standen.

Einer der schönsten Orte in ganz Tirol. Nette herzliche Gastgeber. Das beste Cordon bleu das ich je gegessen habe. Für Bogenschützen einfach nur ein Traum.Zimmer: 5/5  |  

Auf der Durchreise, von italienischen Passfahrten kommend, haben wir das Gasthaus betreten, um den Rücken zu entlasten und bei einem guten Kaffee uns über die Reiseeindrücke auszutauschen. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und zuvorkommend bedient. Der Kaffee war prima und das schöne Ambiente hatten wir nicht erwartet. Man hat sofort bemerkt, dass hier Gastronomie mit Leidenschaft betrieben wird.Wir werden bei der nächsten Tour erneut das Gasthaus aufsuchen, diesmal aber Appetit mitbringen, denn die Regionale Küche war sehr verlockend.